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Outdoor Hocker POGGIO - tortora - Hocker

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Hocker PETRONE in Stoff Alba honey yellow - Hocker

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Hocker in Stoff brombeere - Hocker

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Hocker in Microfaser schoko - Hocker

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Hocker in Leder weiss - Hocker

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Hocker TORU in Keramik - Hocker

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ZIG ZAG Hocker in nougatfarbenem Leder mit braunen Kontrastnähten - Hocker

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ZIG ZAG Hocker in dunkelbraunem Büffelleder mit grauen Kontrastnähten - Hocker

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Hocker ZIG ZAG in Büffelleder dunkelgrau mit oranger Kontrastnaht - Hocker

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Hocker ZIG ZAG in Büffelleder schoko mit weißer Kontrastnaht - Hocker

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Hocker ZIG ZAG in Büffelleder olive mit weißer Kontrastnaht - Hocker

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Hocker ZIG ZAG in Büffelleder dunkelbraun mit weißer Kontrastnaht - Hocker

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Hocker ZIG ZAG in Büffelleder dunkelbraun mit weißer Kontrastnaht

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Hocker ZIG ZAG in Büffelleder dunkelbraun mit roter Kontrastnaht - Hocker

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Hocker ZIG ZAG in Büffelleder anthrazit mit roter Kontrastnaht

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Hocker BUFFALO in Büffelleder grau mit schwarzer Kontrastnaht - Hocker

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Hocker BUFFALO in Büffelleder grau mit schwarzer Kontrastnaht

Regulärer Preis €189,00
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hocker.

HOCKER: DIE UNTERSCHÄTZTEN ALLESKÖNNER – VOM FUSSHOCKER ZUM SITZHOCKER

Hocker sind die Schweizer Taschenmesser der Möbelwelt. Sie können Sitzgelegenheit sein, Fußstütze, Beistelltisch, Ablage oder einfach nur stylisches Deko-Objekt. Ein guter Hocker ist wie ein verlässlicher Kumpel – immer da, wenn man ihn braucht, nimmt nicht viel Platz weg und sieht dabei auch noch verdammt gut aus.

Was ist eigentlich ein Hocker? (Stuhlkunde für Anfänger)

Ein Hocker ist im Grunde ein Stuhl, der beschlossen hat, dass Rückenlehnen und Armlehnen überbewertet sind. Minimalistisch, platzsparend, flexibel einsetzbar. Während ein Stuhl dir sagt "Setz dich und bleib eine Weile", sagt der Hocker "Komm kurz vorbei oder nutz mich anderweitig – ich bin vielseitig".

Hocker gibt es schon seit der Antike. Die alten Ägypter hatten welche, die Griechen auch, und selbst im Mittelalter saß man gerne mal auf einem Dreibeinhocker am Kamin. Der Hocker ist also zeitlos – und das aus gutem Grund. Er funktioniert einfach.

Fusshocker: Weil deine Füße Urlaub verdienen

Der Fusshocker ist der Wellness-Bereich für deine Beine. Nach einem langen Tag auf den Beinen gibt es kaum etwas Schöneres, als sich aufs Sofa zu lümmeln und die Füße hochzulegen. Ein Fußhocker macht genau das möglich – und zwar stilvoller als die Couchtischkante.

Ein guter Fußhocker hat die richtige Höhe – idealerweise so, dass deine Beine leicht angewinkelt oder gerade ausgestreckt sind. Zu niedrig, und du fühlst dich wie beim Yoga (was nach Feierabend niemand will). Zu hoch, und deine Knie hängen in der Luft wie bei einer Achterbahnfahrt.

Fusshocker gibt es gepolstert oder fest, mit Bezug aus Stoff, Leder oder Samt. Manche haben sogar Stauraum – perfekt für Decken, Zeitschriften oder all die Fernbedienungen, die sonst zwischen den Sofakissen verschwinden. Ein Fußhocker mit Stauraum ist wie ein Möbelstück mit Geheimfach – praktisch und cool zugleich.

Sitzhocker: Flexibilität auf vier Beinen

Der Sitzhocker ist die Antwort auf die Frage "Wo soll ich sitzen, wenn alle Stühle besetzt sind?" Er ist die spontane Extra-Sitzgelegenheit, die jeder Haushalt braucht. Ob beim Dinner mit mehr Gästen als erwartet, beim Spieleabend oder einfach nur, weil du mal woanders sitzen willst – der Sitzhocker ist zur Stelle.

Im Gegensatz zum Stuhl ist der Hocker mobil. Du kannst ihn easy von einem Raum in den anderen tragen, unter den Tisch schieben, wenn er nicht gebraucht wird, oder sogar als improvisierte Leiter nutzen (auf eigene Gefahr, versteht sich). Diese Flexibilität macht ihn zum heimlichen Star in kleinen Wohnungen.

Sitzhocker können rund, quadratisch, rechteckig oder sogar sechseckig sein. Sie können gepolstert sein für Extra-Komfort oder aus massivem Holz für die Puristen. Manche haben drei Beine, manche vier – Hauptsache, sie stehen stabil. Niemand braucht einen wackeligen Hocker. Das ist wie ein wackeliger Tisch, nur gefährlicher.

Polsterhocker: Komfort trifft Design

Der Polsterhocker ist der Luxus-Vertreter unter den Hockern. Weich gepolstert, mit schönem Bezug, manchmal sogar gesteppt oder mit Knopfheftung verziert. Er ist nicht einfach nur funktional – er ist ein Statement-Piece.

Ein Polsterhocker macht sich fantastisch vor dem Sessel im Wohnzimmer, als Extra-Sitzplatz am Esstisch oder einfach als Hingucker in der Ecke. Mit einem Tablett drauf wird er zum Beistelltisch, ohne Tablett zur bequemen Fußstütze. Diese Vielseitigkeit ist unbezahlbar.

Besonders beliebt sind Polsterhocker in Samt. Samt hat diesen Luxus-Look, der jedem Raum instant Eleganz verleiht. Ob in Petrol, Smaragdgrün, Senfgelb oder klassischem Grau – ein Samt-Polsterhocker ist der Interior-Design-Move, der zeigt: Hier wohnt jemand mit Stil.

Barhocker: Hoch hinaus in der Küche

Barhocker sind die großen Geschwister der normalen Hocker. Sie sind höher, haben oft eine Fußstütze und stehen meistens an einer Kücheninsel oder Theke. Mit einem Barhocker verwandelst du deine Küche in eine Bar – zumindest optisch.

Die ideale Höhe für einen Barhocker hängt von deiner Theke ab. Faustregel: Der Sitz sollte 25-30 cm unter der Arbeitsplatte liegen. So sitzt du bequem, ohne dass deine Knie gegen die Theke stoßen oder du dich hochrecken musst wie ein Flamingo.

Barhocker gibt es mit und ohne Rückenlehne. Ohne Lehne sind sie platzsparender und lassen sich komplett unter die Theke schieben. Mit Lehne sind sie bequemer für längere Sitzungen – perfekt für ausgiebige Frühstücks-Sessions oder wenn die Küche zum sozialen Mittelpunkt wird.

Höhenverstellbare Barhocker sind praktisch, wenn verschiedene Personen sie nutzen oder wenn du sie mal woanders einsetzen willst. Per Gasdruckfeder lässt sich die Höhe easy anpassen – fast wie bei einem Bürostuhl, nur cooler.

Materialien: Von Holz bis Metall

Die Wahl des Materials bestimmt Look, Haptik und Langlebigkeit deines Hockers.

Holzhocker sind die Klassiker. Massivholz wie Eiche, Buche oder Nussbaum sieht edel aus und hält ewig. Holz passt zu fast jedem Einrichtungsstil – vom Landhaus über skandinavisch bis industrial. Ein Holzhocker altert mit Würde und bekommt mit der Zeit Patina. Manche nennen das "Gebrauchsspuren", andere "Charakter".

Metall-Hocker bringen den Industrial-Look. Schwarz lackiertes Metall, Kupfer oder Messing – alles geht. Metallhocker sind robust, pflegeleicht und perfekt für moderne Einrichtungen. Sie sehen aus wie aus einem Loft in Brooklyn, funktionieren aber auch im deutschen Reihenhaus.

Polsterhocker mit Stoffbezug sind die Komfort-Champions. Samt, Leinen, Cord oder klassischer Webstoff – das Material bestimmt die Optik. Stoffbezüge sind gemütlich, aber anfälliger für Flecken. Abnehmbare und waschbare Bezüge sind hier Gold wert.

Leder- und Kunstleder-Hocker sind pflegeleicht und zeitlos. Leder altert schön, Kunstleder ist günstiger und oft tierfreundlicher. Beide Varianten lassen sich easy abwischen – perfekt für Haushalte mit Kindern, Haustieren oder einer Vorliebe für Rotwein.

Kunststoff-Hocker sind die Budget-Variante. Leicht, stapelbar, in allen Farben erhältlich. Nicht so edel wie Holz oder Leder, aber praktisch und erschwinglich. Perfekt für den Balkon, die Gartenparty oder als temporäre Lösung.

Formen und Designs: Für jeden Geschmack

Runde Hocker wirken weich und einladend. Sie haben keine scharfen Kanten (wichtig, wenn du nachts im Dunkeln durchs Wohnzimmer navigierst) und passen optisch gut zu runden Tischen oder geschwungenen Möbeln.

Quadratische und rechteckige Hocker sind die Minimalisten. Klare Linien, oft modern oder skandinavisch im Design. Sie lassen sich gut an Wände oder in Ecken schieben und wirken aufgeräumt.

Würfelhocker sind kompakt und vielseitig. Sie können als Sitzgelegenheit, Fußstütze oder Beistelltisch dienen – manchmal alles am selben Abend. Perfekt für kleine Räume, wo jedes Möbelstück mehrere Jobs haben muss.

Designer-Hocker können jede Form annehmen. Von organisch und skulptural bis zu geometrisch und abstrakt – hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ein ausgefallener Designer-Hocker ist Kunst und Möbel zugleich.

Hocker mit Stauraum: Das Platzwunder

Ein Hocker mit Stauraum ist wie ein Zaubertrick – von außen sieht er aus wie ein normaler Hocker, aber innen verbirgt sich Platz für allerlei Kram. Die Sitzfläche lässt sich hochklappen, und darunter ist ein Fach für Decken, Kissen, Magazine oder die Sammlung an Ladekabeln, die sich über die Jahre angehäuft hat.

Besonders praktisch sind Aufbewahrungshocker im Flur. Schuhe rein, Hintern drauf, Schuhe anziehen – alles in einem Möbelstück. Oder im Wohnzimmer für die ganzen Decken, die man im Sommer nicht braucht, im Winter aber täglich.

Manche Hocker mit Stauraum haben sogar mehrere Fächer oder herausnehmbare Körbe. Das ist Organisationstalent auf höchstem Niveau. Marie Kondo wäre stolz.

Wo passt ein Hocker hin? Überall!

Im Wohnzimmer ist der Hocker zuhause. Als Fußstütze vor dem Sofa, als Extra-Sitzplatz neben dem Sessel oder als flexibler Beistelltisch für den Kaffee.

In der Küche machen sich Barhocker an der Theke gut oder normale Hocker am Esstisch – besonders praktisch, wenn man schnell noch einen zusätzlichen Platz braucht.

Im Schlafzimmer kann ein Hocker als Ablage dienen. Für die Klamotten, die weder schmutzig noch sauber sind (wir alle haben diesen Stuhl, nur dass es bei dir ein stilvoller Hocker ist).

Im Flur ist ein Hocker mit Stauraum perfekt. Schuhe verstauen, sich draufsetzen zum Anziehen – praktischer geht's kaum.

Im Bad? Klar! Ein kleiner Hocker macht sich gut als Ablage oder wenn du dir in Ruhe die Beine eincremen willst, ohne akrobatische Verrenkungen zu machen.

Auf dem Balkon oder der Terrasse sind wetterfeste Hocker die perfekte flexible Sitzmöglichkeit. Leicht zu verstauen, wenn's regnet, schnell rausgeholt, wenn die Sonne scheint.

Styling-Tipps: So setzt du Hocker in Szene

Mix and Match verschiedene Höhen. Ein hoher Barhocker neben einem niedrigen Polsterhocker schafft visuelle Dynamik.

Verwende Hocker als Beistelltische. Mit einem Tablett drauf wird der Hocker zur Ablagefläche für Drinks, Bücher oder Pflanzen.

Kombiniere verschiedene Materialien. Ein Metallhocker neben einem Samt-Polsterhocker – der Materialmix macht's interessant.

Setze Farbakzente. Ein farbiger Hocker in einem sonst neutralen Raum ist ein Eye-Catcher ohne viel Aufwand.

Stapelbare Hocker sind praktisch. Sie lassen sich bei Bedarf verstauen und nehmen kaum Platz weg.

Trends: Was ist gerade angesagt?

Bouclé-Hocker sind der neueste Schrei. Das strukturierte Material sieht aus wie Schafsfell, ist aber pflegeleichter. Perfekt für den Scandi-Look.

Nachhaltigkeit wird wichtiger. Hocker aus recyceltem Holz, Bio-Baumwolle oder mit veganen Füllungen sind gefragt.

Runde Formen dominieren. Weg von der kantigen Optik, hin zu weichen, organischen Formen.

Naturtöne bleiben beliebt. Beige, Terrakotta, Salbeigrün – alles, was nach Natur aussieht, ist im Trend.

Multifunktionale Möbel gewinnen. Hocker, die gleichzeitig Stauraum bieten oder als Tisch funktionieren, sind besonders gefragt.

Pflege: So bleibt dein Hocker fresh

Holzhocker regelmäßig abstauben und gelegentlich mit Holzöl pflegen. Bei unbehandeltem Holz ist das besonders wichtig, damit es nicht austrocknet.

Stoffbezüge absaugen oder mit einer Polsterdüse reinigen. Bei Flecken sofort reagieren – je frischer der Fleck, desto leichter geht er raus.

Leder mit speziellem Lederreiniger behandeln. Kunstleder lässt sich einfach feucht abwischen.

Metallhocker mit einem feuchten Tuch abwischen. Bei lackiertem Metall keine Scheuermittel verwenden, sonst gibt's Kratzer.

Stauraum-Fächer regelmäßig ausmisten. Sonst wird der Hocker zur Rumpelkammer, und du findest nie wieder, was du suchst.

Kauftipps: Darauf solltest du achten

Stabilität ist das A und O. Ein wackeliger Hocker ist nicht nur nervig, sondern auch gefährlich. Teste vor dem Kauf, ob er stabil steht.

Die richtige Höhe wählen. Für Fußstützen etwa 40-45 cm, für Sitzmöglichkeiten 45-50 cm, für Barhocker 60-80 cm.

Gewichtslimit beachten. Besonders bei stapelbaren oder leichten Hockern ist das wichtig. Niemand will, dass der Hocker unter einem zusammenbricht.

Qualität der Polsterung prüfen. Drück mal drauf – die Polsterung sollte nachgeben, aber nicht komplett durchsinken.

Abnehmbare Bezüge sind Gold wert. Sie lassen sich waschen und verlängern die Lebensdauer deines Hockers enorm.

Der Hocker – klein, aber oho

Ein Hocker ist mehr als nur ein Stuhl ohne Lehne. Er ist ein vielseitiges Möbelstück, das in jedem Raum seinen Platz findet. Ob als Fusshocker fürs gemütliche Entspannen, als Sitzhocker für spontane Gäste oder als stylischer Polsterhocker fürs Schlafzimmer – die Einsatzmöglichkeiten sind endlos.

Das Schöne an Hockern: Sie sind erschwinglich, platzsparend und können einen Raum komplett verändern. Ein neuer Hocker ist oft der einfachste Weg, frischen Wind in die Einrichtung zu bringen, ohne gleich alle Möbel austauschen zu müssen.

Also los: Hol dir einen Hocker (oder zwei, oder drei – man kann nie genug haben) und entdecke, wie vielseitig dieses unterschätzte Möbelstück sein kann. Deine Füße, deine Gäste und dein Sinn für praktisches Design werden es dir danken!

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