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schlafsofa.
SCHLAFSOFAS: SOFA AM TAG, BETT IN DER NACHT – DER PLATZSPARENDE ALLESKÖNNER
Das Schlafsofa ist der Superheld unter den Möbeln. Tagsüber eine gemütliche Couch zum Entspannen, nachts ein vollwertiges Bett für Gäste oder dich selbst. Es ist die Antwort auf kleine Wohnungen, spontane Übernachtungsgäste und alle, die Platz sparen wollen, ohne auf Komfort zu verzichten. Ein gutes Schlafsofa ist wie ein Schweizer Taschenmesser – kompakt, vielseitig und immer einsatzbereit.
Was macht ein Schlafsofa zum Schlafsofa? (Sofa-Bett-Kunde für Einsteiger)
Ein Schlafsofa ist ein Sofa mit integrierter Schlaffunktion. Per Mechanismus lässt es sich in ein Bett verwandeln – mal schneller, mal langsamer, mal einfacher, mal komplizierter. Der Unterschied zum normalen Sofa: Es ist dafür gemacht, dass Menschen darauf schlafen, nicht nur drauf sitzen. Das bedeutet: stabilerer Rahmen, bequemere Liegefläche, durchdachtere Konstruktion.
Die Geschichte des Schlafsofas beginnt in Zeiten, als Wohnraum knapp und teuer war. Menschen brauchten Möbel, die mehrere Funktionen erfüllen – und das Schlafsofa war die Lösung. Heute ist es nicht mehr nur die Notlösung für kleine Wohnungen, sondern ein durchdachtes Möbelstück, das Design und Funktion vereint.
Das ausziehbare Schlafsofa: Der Klassiker
Das ausziehbare Schlafsofa ist der Standard, den die meisten kennen. Du ziehst die Sitzfläche nach vorne, klappst etwas aus oder auf, und plötzlich hast du eine Liegefläche. Die Matratze ist oft unter den Sitzpolstern versteckt und wird beim Ausziehen zur Schlaffläche.
Der Mechanismus ist meist simpel: Griff ziehen, Sitz nach vorne, Rückenlehne runter oder Mittelteil hochklappen – fertig. Die meisten ausziehbaren Schlafsofas sind in unter einer Minute einsatzbereit. Keine Werkzeuge, kein kompliziertes Puzzle, einfach ausziehen und schlafen.
Die Liegefläche variiert je nach Modell. Von 140x200 cm (Einzelbett) bis 160x200 cm oder sogar 180x200 cm (Doppelbett) ist alles möglich. Prüfe vor dem Kauf, wie groß die Liegefläche wirklich ist – manchmal sieht ein Sofa groß aus, aber die Liegefläche ist enttäuschend klein.
Der Nachteil: Ausziehbare Schlafsofas brauchen Platz nach vorne. Wenn der Couchtisch zu nah steht, wird's eng. Miss vorher aus, wie viel Platz das Sofa im ausgezogenen Zustand braucht – sonst steht es zwar perfekt, lässt sich aber nicht ausziehen.
Das Klappschlafsofa: Schnell und kompakt
Klappschlafsofas funktionieren anders: Die Rückenlehne klappt runter und wird zur Liegefläche, oder die Sitzfläche klappt auf wie ein Buch. Diese Variante ist oft kompakter als ausziehbare Modelle und braucht weniger Platz nach vorne.
Der große Vorteil: Schneller Aufbau. Rückenlehne runter, fertig. Perfekt für spontane Übernachtungsgäste, die um Mitternacht vor der Tür stehen. Kein Gefummel, keine komplizierten Mechanismen, einfach klappen und gut.
Der Nachteil: Die Liegefläche ist oft weniger komfortabel als bei ausziehbaren Modellen. Die Matratze ist dünner, manchmal spürt man die Kanten, wo die Teile zusammentreffen. Für eine Nacht okay, für Dauerschläfer eher nicht ideal.
Klappschlafsofas sind perfekt für kleine Räume, Jugendzimmer oder als Notlösung. Wenn du das Schlafsofa täglich nutzt, investiere lieber in ein ausziehbares Modell mit ordentlicher Matratze.
Das Bettsofa: Die Premium-Variante
Bettsofas sind die Luxus-Version der Schlafsofas. Sie haben eine vollwertige Matratze (oft 10-15 cm dick), die unter der Sitzfläche versteckt ist. Wenn du das Sofa ausziehst, bekommst du ein echtes Bett mit Komfort, der sich nicht von einem richtigen Bett unterscheidet.
Diese Sofas sind oft teurer, schwerer und brauchen mehr Platz. Aber dafür schläfst du wie im Hotelbett, nicht wie auf einer provisorischen Konstruktion. Perfekt für alle, die das Schlafsofa als Hauptbett nutzen – zum Beispiel in Einzimmerwohnungen.
Die Mechanismen sind ausgeklügelter. Manche haben Gasdruckfedern, die den Auszug erleichtern. Andere haben Rollen, damit das Sofa beim Ausziehen leichter gleitet. Die Investition lohnt sich, wenn du täglich darauf schläfst.
Das Eckschlafsofa: Für große Wohnzimmer
Eckschlafsofas kombinieren die Gemütlichkeit einer Wohnlandschaft mit der Funktion eines Schlafsofas. Tagsüber Platz für die ganze Familie, nachts ein großes Bett. Oft ist der längere Teil des Ecksofas das Schlafsofa, die Ecke bleibt fest.
Die Liegeflächen sind großzügig – oft 160-180 cm breit und 200+ cm lang. Perfekt für Paare oder wenn du viel Platz beim Schlafen brauchst. Der Nachteil: Diese Sofas sind riesig und schwer. Einmal aufgestellt, bleiben sie dort.
Eckschlafsofas sind ideal für große Wohnzimmer oder offene Wohnkonzepte. Sie definieren den Wohnbereich und bieten gleichzeitig eine Schlafmöglichkeit für Gäste. Aber in einem 20 qm Zimmer wirken sie erdrückend.
2-Sitzer Schlafsofa: Kompakt für kleine Räume
Das 2-Sitzer Schlafsofa ist der Kompromiss zwischen Platzbedarf und Funktion. Klein genug für kleine Wohnzimmer, groß genug für eine Person zum Schlafen (manchmal auch zwei, wenn sie sich sehr mögen).
Die Liegefläche ist meist 120-140 cm breit – ausreichend für eine Person, eng für zwei. Perfekt für Singles, Gästezimmer oder als Zusatzbett im Homeoffice. Nicht ideal, wenn du täglich zu zweit darauf schlafen willst.
Der Vorteil: Diese Sofas passen fast überall hin. In kleine Wohnungen, in Nischen, in Gästezimmer. Sie sind leichter als große Schlafsofas und lassen sich einfacher umstellen. Flexibilität ist ihr Stärke.
3-Sitzer Schlafsofa: Der goldene Mittelweg
Das 3-Sitzer Schlafsofa ist der Standard – groß genug für komfortables Sitzen zu dritt, groß genug für ein vollwertiges Doppelbett nachts. Die Liegefläche ist meist 140-160 cm breit, manchmal sogar 180 cm.
Diese Größe ist ideal für die meisten Wohnzimmer. Nicht zu groß, nicht zu klein, gerade richtig. Tagsüber Familien-Couch, nachts Gästebett. Die meisten Schlafsofas auf dem Markt sind 3-Sitzer – aus gutem Grund.
Achte auf die Armlehnen: Manche sind klappbar oder abnehmbar, um die Liegefläche zu vergrößern. Andere sind fest – dann musst du mit ihnen leben oder um sie herum schlafen. Das kann je nach Schlafgewohnheiten wichtig sein.
Stoff oder Leder: Die Material-Frage
Stoff-Schlafsofas sind die beliebtere Wahl. Sie sind gemütlicher, wärmer und oft günstiger als Leder. Von robustem Polyester über natürliche Baumwolle bis zu edlem Samt – die Auswahl ist riesig.
Der Vorteil von Stoff: Er atmet besser als Leder. Du schwitzt weniger, wenn du drauf schläfst. Das ist besonders im Sommer wichtig, wenn du nicht klebend auf Kunstleder aufwachen willst.
Der Nachteil: Stoff ist anfälliger für Flecken. Verschütteter Wein, Essenskrümel, Tierhaare – alles landet im Stoff und ist schwerer zu entfernen als von Leder. Aber dafür gibt's abnehmbare Bezüge – ein Game-Changer fürs Sauberhalten.
Leder-Schlafsofas sehen edel aus und sind pflegeleicht. Abwischen reicht meist. Aber sie sind teurer, kühler im Winter und können im Sommer unangenehm sein. Echtes Leder ist atmungsaktiv, Kunstleder eher nicht – und genau das macht den Unterschied.
Die Matratze: Das Herzstück des Schlafsofas
Die Matratze entscheidet, ob du gut schläfst oder mit Rückenschmerzen aufwachst. Billige Schlafsofas haben oft dünne Schaumstoffmatratzen (5-7 cm) – das reicht für eine Nacht, aber nicht für regelmäßiges Schlafen.
Gute Schlafsofas haben Matratzen mit 10-15 cm Dicke. Kaltschaum oder Federkern sind die Standards. Kaltschaum ist punktelastisch und passt sich an den Körper an. Federkern ist stabiler und atmungsaktiver, aber auch schwerer.
Teste vor dem Kauf: Leg dich drauf, nicht nur im Sofa-Modus, sondern auch ausgezogen im Bett-Modus. Spürst du Kanten? Ist die Matratze zu weich oder zu hart? Kannst du dir vorstellen, jede Nacht darauf zu schlafen? Wenn nein – weitersuchs.
Manche Hersteller bieten austauschbare Matratzen an. Wenn die Original-Matratze nicht passt, kannst du sie gegen eine bessere tauschen. Das ist selten, aber ein großer Vorteil, wenn du das Schlafsofa als Hauptbett nutzt.
Mechanismen: Wie kompliziert darf's sein?
Die einfachsten Mechanismen sind die besten. Je weniger Schritte nötig sind, desto wahrscheinlicher nutzt du das Schlafsofa auch wirklich. Wenn der Aufbau zehn Minuten dauert, lässt du die Gäste lieber auf dem nicht-ausgezogenen Sofa schlafen.
Der Klassiker: Zieh-Mechanismus. Sitz nach vorne ziehen, Rückenlehne runterklappen, fertig. Simpel, bewährt, funktioniert. Die meisten Menschen kriegen das ohne Anleitung hin.
Moderne Varianten: Click-Clack-Systeme (Rückenlehne nach hinten drücken, bis sie einrastet und flach liegt) oder elektrische Mechanismen (Knopf drücken, Sofa fährt automatisch aus). Elektrisch ist bequem, aber auch teurer und reparaturanfälliger.
Teste vor dem Kauf: Lass dir den Mechanismus zeigen. Zieh das Sofa selbst aus und wieder ein. Ist es intuitiv? Brauchst du Kraft? Gibt's Stolperfallen? Manchmal sind scheinbar simple Mechanismen überraschend fumelig.
Größe und Maße: Was passt wirklich?
Miss deinen Raum VOR dem Kauf! Du brauchst nicht nur Platz für das Sofa im Sitz-Modus, sondern auch im ausgezogenen Zustand. Viele Schlafsofas brauchen 80-120 cm Platz nach vorne zum Ausziehen.
Standard-Maße für 3-Sitzer Schlafsofas:
- Breite: 180-220 cm (Sofa-Modus)
- Tiefe: 80-100 cm (Sofa-Modus), 180-220 cm (Bett-Modus)
- Höhe: 70-90 cm
Liegeflächen:
- Single: 90-120 cm breit, 190-200 cm lang
- Double: 140-160 cm breit, 190-200 cm lang
- Queen: 160-180 cm breit, 200-210 cm lang
Prüfe auch die Durchgänge: Kommt das Sofa durch deine Tür? Durch den Fahrstuhl? Durchs Treppenhaus? Ein 220 cm breites Sofa passt nicht durch eine 80 cm Tür – außer es ist zerlegbar.
Komfort: Sitzen vs. Liegen
Ein gutes Schlafsofa muss beides können: komfortables Sitzen UND komfortables Liegen. Das ist schwieriger als es klingt. Sitzkissen müssen fest sein, Matratzen eher weich. Der Kompromiss ist die Kunst.
Manche Hersteller lösen das Problem mit Zwei-Schicht-Systemen: Festere Polster fürs Sitzen, weichere Matratze drunter fürs Liegen. Andere nutzen spezielle Schaumstoffe, die sich je nach Belastung anpassen.
Die Rückenlehne ist auch wichtig: Im Sofa-Modus sollte sie ergonomisch sein und den Rücken stützen. Im Bett-Modus sollte sie flach liegen und nicht als störende Erhebung im Nacken landen. Teste beide Modi ausgiebig!
Stauraum: Der versteckte Bonus
Viele Schlafsofas haben integrierten Stauraum unter der Sitzfläche. Perfekt für Bettwäsche, Kissen, Decken – alles, was du fürs Gästebett brauchst, ist direkt da, wo du es brauchst.
Der Stauraum ist meist durch Hochklappen der Sitzfläche erreichbar. Manche Sofas haben auch Schubladen an der Seite. Praktisch, aber auch ein weiteres Teil, das kaputtgehen kann.
Nutze den Stauraum clever: Bettwäsche fürs Gästebett, Sommer-/Winterdecken, zusätzliche Kissen. Nicht für Krimskrams, den du nie brauchst – dann wird's irgendwann chaotisch und du findest nichts mehr.
Bezüge: Abnehmbar oder nicht?
Abnehmbare Bezüge sind ein Segen für alle, die ihr Schlafsofa sauber halten wollen. Fleck drauf? Bezug ab, in die Waschmaschine, fertig. Besonders wichtig, wenn Kinder, Haustiere oder ungeschickte Gäste involviert sind.
Nicht alle Schlafsofas haben abnehmbare Bezüge. Manche sind fest vernäht – dann bleibt nur professionelle Polsterreinigung oder vorsichtiges Spot-Cleaning mit Polsterreiniger.
Wenn du die Wahl hast: nimm abnehmbare Bezüge. Es macht die Pflege SO viel einfacher. Und im Laufe der Jahre wirst du froh sein, dass du den Bezug mal waschen kannst.
Stil: Modern, klassisch oder gemütlich?
Moderne Schlafsofas sind oft minimalistisch. Klare Linien, schmale Armlehnen (oder gar keine), Metall- oder Holzbeine. Sie passen in zeitgenössische Wohnungen und wirken aufgeräumt.
Klassische Schlafsofas haben gemütlichere Proportionen. Dickere Armlehnen, weichere Formen, manchmal Knopfheftung oder Ziernähte. Sie passen zu traditionelleren Einrichtungen und wirken wohnlicher.
Skandinavische Schlafsofas vereinen beides: klares Design mit Gemütlichkeit. Helle Stoffe, Holzbeine, einfache Formen. Sie sind zeitlos und passen in fast jede Wohnung.
Farben und Muster: Was passt zu dir?
Neutrale Farben (Grau, Beige, Creme) sind die sicheren Optionen. Sie passen zu allem, wirken ruhig und lassen sich leicht kombinieren. Perfekt, wenn du nicht sicher bist oder oft umdekorierst.
Dunkle Farben (Anthrazit, Schwarz, Dunkelblau) sind elegant und verstecken Schmutz besser. Aber sie lassen kleine Räume noch kleiner wirken. In großen Wohnzimmern sind sie ein Statement.
Helle Farben (Weiß, Creme, Hellgrau) lassen Räume größer wirken und reflektieren Licht. Aber sie zeigen auch jeden Fleck. Mit Kindern oder Haustieren eher unpraktisch – außer du hast abnehmbare, waschbare Bezüge.
Muster bringen Persönlichkeit, sind aber Geschmackssache. Ein gemustertes Schlafsofa dominiert den Raum – stell sicher, dass du damit langfristig leben kannst. Trends ändern sich, ein Sofa bleibt oft 10+ Jahre.
Pflege: So bleibt dein Schlafsofa frisch
Stoff regelmäßig absaugen (alle 1-2 Wochen). Das entfernt Staub, Krümel und Tierhaare, bevor sie sich festsetzen.
Flecken sofort behandeln. Je frischer, desto leichter gehen sie raus. Tupfen, nicht reiben! Reiben drückt den Fleck tiefer in den Stoff.
Bezüge waschen (wenn abnehmbar) alle 3-6 Monate. Oder wenn sie sichtbar schmutzig sind. Befolge die Waschanleitung – manche Stoffe sind empfindlich.
Leder mit speziellem Lederreiniger pflegen. Alle paar Monate ein Lederpflegemittel auftragen, damit es geschmeidig bleibt.
Mechanismen gelegentlich prüfen. Schrauben können sich lockern, Scharniere quietschen. Ein bisschen Pflege verhindert größere Probleme später.
Die Matratze wenden (wenn möglich) alle paar Monate. Das verteilt die Abnutzung und verlängert die Lebensdauer.
Kaufkriterien: Worauf du achten solltest
Komfort testen: Sitz UND lieg drauf. Beides muss passen.
Mechanismus prüfen: Ist er einfach? Brauchst du Kraft? Gibt's scharfe Kanten?
Maße checken: Passt es in dein Zimmer? Durch deine Tür? Ist genug Platz zum Ausziehen?
Matratze fühlen: Dick genug? Fest genug? Oder zu dünn und durchhängend?
Qualität inspizieren: Sind die Nähte sauber? Der Rahmen stabil? Die Beine fest?
Bezüge prüfen: Abnehmbar? Waschbar? Oder fest vernäht?
Stauraum nutzen: Gibt's welchen? Ist er zugänglich?
Preis vergleichen: Zu billig = oft schlechte Qualität. Zu teuer = nicht immer besser. Die Mitte ist meist gut.
Trends: Was ist gerade angesagt?
Nachhaltige Materialien gewinnen. Recycelte Stoffe, FSC-zertifiziertes Holz, lokale Produktion. Kunden wollen wissen, woher ihre Möbel kommen.
Multifunktionale Designs sind im Trend. Schlafsofa mit Stauraum, USB-Ports, integriertem Tisch. Je mehr Funktionen, desto besser.
Modulare Schlafsofas werden beliebter. Du kannst Elemente hinzufügen oder entfernen, je nach Bedarf. Flexibilität ist King.
Samt ist das Trend-Material. Luxuriös, gemütlich, Instagram-tauglich. Aber auch pflegeintensiver als andere Stoffe.
Elektrische Mechanismen kommen. Knopf drücken, Sofa verwandelt sich automatisch. Bequem, aber auch teurer und reparaturanfälliger.
Das Schlafsofa – der Kompromiss, der keiner ist
Ein gutes Schlafsofa ist kein Kompromiss, sondern eine clevere Lösung. Es gibt dir Flexibilität ohne Komfortverlust. Tagsüber Couch, nachts Bett – ein Möbelstück, zwei Funktionen, unendliche Möglichkeiten.
Das richtige Schlafsofa passt zu deinem Leben. Kleine Wohnung? 2-Sitzer reicht. Oft Gäste? 3-Sitzer mit guter Matratze ist Pflicht. Nutzt du es als Hauptbett? Investiere in ein Premium-Modell mit dicker Matratze.
Das Schöne an Schlafsofas: Die Technologie wird besser. Mechanismen sind einfacher, Matratzen bequemer, Designs schöner. Ein Schlafsofa muss heute nicht mehr aussehen wie die Notlösung deiner Studenten-WG – es kann stylish, komfortabel und langlebig sein.
Also los: Miss dein Wohnzimmer, überlege dir deine Bedürfnisse, teste verschiedene Modelle, und hol dir das Schlafsofa, das dein Leben einfacher macht. Deine Gäste (und dein Rücken) werden es dir danken!


